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Multiservices

Klüh-Gruppe wächst in den Kernbereichen um 7,1 %

Düsseldorf, 02.04.2020 – Die international tätige Klüh Service Management GmbH blickt auf ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz deutlich gesteigert werden: Mit rund 852 Mio. Euro erzielte das Unternehmen 2019 ein Plus von rund 46 Mio. Euro. Das entspricht einer organischen Wachstumsrate von 5,7 %. Dabei konnte das starke Kerngeschäft der Gruppe mit der Gebäudereinigung sowie mit der Catering und Security-Sparte einen überdurchschnittlichen Zuwachs von 7,1 % verzeichnen.

Frank Theobald, Sprecher der Geschäftsführung: „Unsere Strategie geht auf – wir sind mit unseren Kernbereichen Gebäudereinigung, Catering und Security stark gewachsen und werden den Fokus auch in den nächsten Jahren weiter auf die Entwicklung dieser Bereiche legen. Dank unserer Innovationsfähigkeit schaffen wir es immer wieder, sowohl neue als auch Bestandskunden von der Qualität unserer Dienstleistungskonzepte zu überzeugen und sie dauerhaft an uns zu binden. Dabei sind Innovationen oft untrennbar mit den Chancen verbunden, die sich aus der digitalen Transformation ergeben. Unser hauseigenes ,Center of Digital Excellenceʻ entwickelt für alle Fachbereiche digitale Tools und Möglichkeiten, mit denen wir mehr Effizienz und Transparenz erzielen und einen Mehrwert für Kunden und Unternehmen bieten.“

Die Kennzahlen für den deutschen Kernmarkt weisen 2019 eine Wachstumsrate von 5,2 % aus. Das internationale Geschäft der Klüh-Gruppe legt sogar um 7,3 % im Vergleich zum Vorjahr zu. Mehr als 52.000 Mitarbeiter*innen in acht Ländern tragen zum Unternehmenserfolg bei.

Infolge der aktuellen Corona-Krise steht die gesamte FM-Branche vor enormen Herausforderungen, deren Gesamtausmaß sich auf Grund der anhaltenden schwierigen Lage zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschätzen lässt. Das Düsseldorfer Familienunternehmen Klüh sieht sich Dank des kontinuierlichen Wachstums der letzten Jahre für die herausfordernden Zeiten gut gerüstet und rechnet ab Ende 2020 wieder mit verhaltenen Wachstumsraten.

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